Die Geschichte unseres Hauses

Das Seniorenpflegeheim Haus im Garten – Ostervesede wurde im Jahr 1981 mit 7 Pflegeplätzen gegründet. Die Grundkonzeption konzentrierte sich vor allem auf die Betreuung rüstiger Seniorinnen und Senioren, was sich in der baulichen Gestaltung der Einrichtung, wie dem zentralen Speisesaal im Erdgeschoss und dem fehlenden Personenaufzug, widerspiegelte.

In den folgenden 10 Jahren wurde das Heim schrittweise auf insgesamt 23 Plätze erweitert und nahm zunehmend auch pflegebedürftige Personen auf.

1991 erfolgte der erste Trägerwechsel.

Seit April 1996 wird das Heim unter der oben genannten Trägerschaft geführt und in "Haus im Garten" umbenannt. Eine vollständige Neugestaltung in den Jahren 1998 und 1999 ermöglichte eine Anpassung der baulichen Voraussetzungen für eine moderne und effektive Altenpflege.

Nach Abschluss der Bauarbeiten verfügt das Haus über 42 Pflegeplätze in großzügigen Ein- und Zweibettzimmern. Jedes Zimmer wurde mit einer barrierefreien und behindertengerechten Nasszelle ausgestattet, um die Selbständigkeit der Bewohner so lange wie möglich zu erhalten. Zudem wurden mehrere Sitzecken und eine parkähnliche Gestaltung der Außenanlagen geschaffen, um dem Bedürfnis nach Individualität und Privatheit gerecht zu werden.

Seit diesem Zeitpunkt wird die Einrichtung integrativ betrieben und gemischt mit rüstigen und pflegebedürftigen Personen belegt.

Haus im Garten – Scheeßel ab September 2003

Das Seniorenpflegeheim "Haus im Garten – Scheeßel" wurde im Jahr 1981 als Bahnhofshotel erbaut und ab 1986 als Pflegeheim mit 30 Pflegeplätzen genutzt. Auch hier lag der Fokus auf der Betreuung rüstiger Seniorinnen und Senioren, was sich in der baulichen Gestaltung der Einrichtung widerspiegelte.

In den folgenden Jahren wurden nach und nach zunehmend pflegebedürftige Personen aufgenommen.

Seit September 2003 wird das Heim unter der oben genannten Trägerschaft geführt und in "Haus im Garten - Scheeßel" umbenannt. Eine vollständige Neugestaltung in den Jahren 2004 und 2005 ermöglichte eine Anpassung der baulichen Voraussetzungen für eine moderne und effektive Altenpflege.

Nach Abschluss der Bauarbeiten verfügt das Haus über 58 Pflegeplätze in großzügigen Ein- und Zweibettzimmern, jedes mit einer barrierefreien und behindertengerechten Nasszelle ausgestattet. Auch hier wurden mehrere Sitzecken, Aufenthaltsräume und eine attraktive Gestaltung der Außenanlagen geschaffen, um dem Bedürfnis nach Individualität und Privatheit gerecht zu werden.

Die Einrichtung wird seit diesem Zeitpunkt integrativ betrieben und gemischt mit rüstigen und pflegebedürftigen Personen belegt.

Die nächste Generation

Renate Pflug hat in den letzten 23 Jahren ein erfolgreiches Familienunternehmen aufgebaut. Nach dieser langen Zeit ist sie nun in den verdienten Ruhestand gegangen und hat das Zepter an ihre Nichte Sarah Pflug übergeben. Sarah Pflug ist bereits seit 2007 in diesem Unternehmen tätig und wird die Traditionen des Hauses zum Wohle der Bewohnerinnen und Bewohner weiterführen.